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Deutschland macht Kampagne „Kopf drehen, Rad Fahrende sehen!“

Wer beim Aussteigen aus dem Fahrzeug den Blick in die Spiegel oder über die Schulter vergisst, gefährdet damit vorbeifahrende Radler. Diese können oft nicht mehr bremsen, prallen gegen die Tür und erleiden schwere Stürze. In Deutschland gibt es dazu jetzt eine Kampagne: „Kopf drehen, Rad Fahrende sehen!“, um Fahrzeuginsassen sowie Rad Fahrende für diese Unfallgefahr zu sensibilisieren.

Gefahr von Dooring-Unfällen wird unterschätzt

Diese sogenannten Dooring-Unfälle sind gefährlicher als oft angenommen. Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Rahmen der Kampagne zeigt: Mehr als jeder zehnte Auto Fahrende (13 Prozent) denkt beim Aussteigen aus dem Fahrzeug selten oder nie daran, dass sich Rad Fahrende von hinten nähern könnten. Schwere Verkehrsunfälle passieren so selbst bei 0 km/h. Die Kampagne soll Fahrzeuginsassen, aber auch Rad Fahrende auf die Gefahr von Dooring-Unfällen aufmerksam machen und praktische Tipps liefern.

Spot im Mittelpunkt der Kampagne

Im Mittelpunkt der Kampagne steht ein kurzer Film. Ein junges Paar fährt nach einem Besuch bei den Eltern der jungen Frau gut gelaunt nach Hause und unterhält sich während der Fahrt. Der Fahrer parkt das Fahrzeug und öffnet ohne einen Blick in die Spiegel oder über die Schulter gedankenlos die Tür. Ein sich nähernder Radfahrer hat keine Zeit mehr zu reagieren und prallt gegen die Fahrzeugtür. Der Film zeigt, wie wichtig es ist, achtsam aus dem Fahrzeug zu steigen. Pkw-Insassen müssen sich beim Ein- und Aussteigen so verhalten, dass sie keine anderen am Verkehr teilnehmenden Menschen gefährden. Sie müssen also vor dem Aussteigen ihr Umfeld prüfen und sollten zudem darauf achten, dass auch mitfahrende Kinder beim Verlassen des Autos Rücksicht auf andere nehmen.

Spot zur Kampagne „Kopf drehen, Rad Fahrende sehen!“

Mit dem „holländischen Griff“ den Schulterblick erleichtern

Um Dooring-Unfälle zu vermeiden, empfiehlt sich vor dem Aussteigen aus dem Fahrzeug der „holländische Griff“. Dabei öffnet man die Autotür nicht mit der Hand, die der Tür am nächsten ist, sondern mit der anderen Hand, um sich automatisch nach hinten zu drehen und zurückschauen zu können. Wer im Fahrzeug links sitzt, öffnet also die Tür mit der rechten Hand, wer rechts sitzt, nutzt die linke Hand. Die Tür sollte erst vollständig geöffnet werden, wenn keine Rad Fahrenden zu sehen sind.

Weitere Informationen 


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Dieses Projekt wird vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderprogramms als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert.


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