Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️
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Fahrradbasar

gebrauchte Räder finden neue BesitzerInnen

Menschen beim Fahrradbasar
Fahrradbasar

Zielgruppe: Alle Altersgruppen

Dauer: Individuell – ca. 5 Stunden empfehlenswert

Inhalt / Ziele: Fahrräder gehören auf die Straße und nicht in den Keller! In vielen Haushalten stehen unbenützte Fahräder in der Garage oder im Keller – andere Haushalte hingegen sind auf der Suche nach einem gebrauchten Fahrrad. Hier ist ein Fahrradbasar die ideale Gelegenheit, VerkäuferInnen und KäuferInnen zusammenzubringen.

Umsetzung: Was muss bei der Organisation eines Fahrradbasars beachtet werden?
• Ein Termin im Frühling zu Beginn der Radsaison ist optimal – hier sind viele Personen auf der Suche nach einem neuen Fahrrad. Speziell für Kinderfahrräder ist ein Termin vor Ostern günstig.
• Bewerben Sie Ihren Termin für den Fahrradbasar in der eigenen und in den umliegenden Gemeinden.
Bewerbung idealerweise über verschiedenste Kanäle wie Gemeindezeitung, Lokalzeitungen, Social-Media, Plakate, Flyer usw.
• Ablauf vor Ort: BesitzerInnen legen den Verkaufspreis fest. Der Veranstalter verkauft im Auftrag der VerkäuferInnen die Ware und erhält dafür z.B. 10 % als Unkostenbeitrag. Am Ende des Basars können sich die VerkäuferInnen den Verkaufserlös oder das nicht verkaufte Fahrrad wieder abholen.
Hinweis: Wie Erfahrungen zeigen, sind die VerkäuferInnen z.T. froh, wenn sie ihre nicht verkauften Fahrräder nicht wieder abholen müssen. In Absprache mit den VerkäuferInnen könnten diese Fahrräder z.B. einem sozialen Projekt oder für MigrantInnen gespendet werden.
• Für die Verwaltung des Basars (Erfassen der Artikel, Druck von Preisetiketten, Abrechnungsbelege erstellen usw.) gibt es verschiedene Möglichkeiten. Empfehlenswert ist z.B. das Onlinetool „eBasar“ (https://ebasar.net/)

Aufwand: Organisationsaufwand vergleichsweise groß (aber: nicht abschrecken lassen! Der Zeitaufwand zahlt sich aus. Am besten organisiert den Fahrradbasar ein Team mit mehreren Leuten, dann ist es überschaubar.)

Kosten: entstehen etwa für den Druck von Plakaten und Flyern.

Hilfreiche Kontakte / Links:

Software zur Basarverwaltung (Verlinkung):
https://ebasar.net/index.php

Der Verein „Braunau mobil“ organisiert schon seit mehreren Jahren erfolgreich einen Fahrradbasar. Hier nähere Infos und Erfahrungen dazu (Verlinkung):
http://www.braunaumobil.at/2016/03/17/der-fahrradbasar-2016-rueckblick-und-resuemee/

Dieses Projekt wird vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderprogramms als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert.


Stadt SalzburgKlima Energie FondsKlimaaktivLand Salzburg