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Rad:Dialog wollte wissen, wie sich die Radstadt Salzburg weiterentwickeln soll

Wo gibt es Lücken im Radwegenetz, welche Verbindungen ins Umland funktionieren bereits gut, welche gehören verbessert? Und welche Radservices der Stadt werden viel genutzt, welche sind noch wenig bekannt? Diese und andere Fragen rund ums Radfahren in der Stadt diskutierten am Dienstag, 5. November 2019 interessiere Radfahrende, denn sie waren der Einladung zum Rad:Dialog in der TriBühne Lehen gefolgt.

Bürgermeister-Stellvertreterin Barbara Unterkofler (Planung und Verkehr) und Stadträtin Martina Berthold (Bau) begrüßten die Radenthusiasten und nahmen sich Zeit für Gespräche abseits des Programms. Geboten wurden fünf Kurzworkshops zu Themen des Radfahrens: von geeigneten Abstellmöglichkeiten über Förderungen bis zur Hebung des Radverkehrsanteils, die dieTeilnehmenden in Kleingruppen hintereinander durchliefen. Die Hinweise, Anregungen, Beschwerden und Diskussionsergebnisse werden nun gebündelt, von der Stadtverwaltung geprüft und bearbeitet – und nach Möglichkeit umgesetzt. Die Teilnehmenden erhalten die Zusammenfassung per Mail zugesandt.

Der im vergangenen Jahr in dieser Form neu begonnene Rad:Dialog mit der Bevölkerung wird auch 2020 mit Veranstaltungen fortgesetzt werden.


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Dieses Projekt wird vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderprogramms als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert.


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